Begriffserklärung
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.. | Rennen nach Zeitvorgabe in Minuten.
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Rennen nach Rundenvorgabe. |
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Freies oder Zeittrainig: |
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Alle relevanten Daten wie Rundenzahl, Rundenzeiten, Strecke, schnellste
Runde, Durchschnittsgeschwindigkeit usw. werden ermittelt und können
am Bildschirm betrachtet, als Datei gespeichert oder ausgedruckt werden. |
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Siehe Erklärung Serienrennen. |
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Sonderfall des Serienrennens: |
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Die Fahrer werden in Dateien verwaltet und müssen nur ausgewäht werden. Es stehen mehrere Bahnen/Klassen zur Verfügung. So können Rundenrekorde, pers. Rekorde usw. der jeweilige Klasse zugeordnet werden. | |||||||||||||||||||||||||||
Die Trafospannung wird über Relais geschaltet, die im Interface eingebaut sind, d.h. der PC bzw. das Programm schaltet den Strom ein oder aus. Mit einem extra Schalter kann auch ganz ohne Computer gefahren werden. Es ist für jede Spur ein Kontakt vorgesehen, so dass auch für jede Spur ein Trafo betrieben werden kann. Die maximale Belastbarkeit der Relaiskontakte beträgt 8 Ampere. | |||||||||||||||||||||||||||
Sollte während der Startsequenz ein ganz Eiliger in die Lichtschranke fahren, so wird der Übeltäter mit Abschalten des Fahrstroms bestraft. Diese Überwachung kann aber ausgeschaltet werden, d.h. beim Start können alle Fahrer Vollgas geben, erst nach der Freigabe schaltet der Fahrstrom ein. | |||||||||||||||||||||||||||
Die Ampelsteuerung besteht aus 5 Relaiskontakten, an dem 5 rote Lampen angeschlossen werden können. Die Kontakte sind potentialfrei, so dass Lichtquellen von der Leuchtdiode bis zur echten Ampel mit 230V angeschlossen werden können. Während der Startsequenz läuft ein Countdown. | |||||||||||||||||||||||||||
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Eine gerechte Ergebnisermittlung ist nur möglich, wenn die Fahrer
auf jeder Spur die gleiche Zeit fahren und die erreichten Runden addiert
werden. So werden Längen- und Kurvenunterschiede ausgeglichen. Ein Beispiel: Sie haben eine 4spurige Bahn und sind 4 Teilnehmer. Jeder Teilnehmer fährt einen Lauf auf jeder Spur , d.h. das Rennen besteht aus 4 Läufen. Der Sieger ist, der nach dem 4. Lauf die meisten Runden zurückgelegt hat.
Bei diesen 4 Fahren spricht man von einer Gruppe. Sind es nun 8 Teilnehmer, so werden diese auf zwei Gruppen (A+B) verteilt. Diese Gruppen fahren nun nacheinander ihre Läufe, zuerst die Gruppe B, dann die Gruppe A, d.h. insgesamt 8 Läufe. Sieger ist wieder der Fahrer, der in seinen 4 Läufen die meisten Runden zurückgelegt hat. Fahren nur 7 Teilnehmer, bleibt in der Gruppe B immer eine Spur frei, jede Gruppe fährt 4 Läufe. Sonderfall: Es sind 5 Teilnehmer, so könnten 2 Gruppen mit 2 und 3 Fahrern gebildet werden. Praxisgerechter ist aber nur eine Gruppe mit 5 Fahrern. Das Programm läuft jetzt so ab, als ob eine 5spurige Bahn zur Verfügung steht, die Spur 5 wird aber nicht gezählt, d.h. in jedem Lauf hat ein Fahrer Pause. Das Rennen besteht aus 5 Läufen. Es besteht die Möglichkeit bis zu 15 Fahrer in eine Gruppe zu nehmen. Ablauf: Teilnehmer aus Fahrerliste auswählen
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